Kütahya, dt. auch Kytachia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz in Kleinasien.
Obwohl kein bestimmtes Datum für die Ansiedlung von Kütahya festgelegt werden kann, kann man auf der Grundlage der Almanache von Tudhaliya IV (1256-1220 v. Chr.) über die Geschichte von Assuwa in den hethitischen Schriften sagen, dass die Stadt etwa Mitte des zweiten Jahrtausends vor Christus gegründet wurde.
Der Aachener Heimatverein bezweckt die Förderung der Heimatpflege und Heimatkunde, der Jugendhilfe, der Kultur und der Erziehung der Kütahyaner in Aachen und Umgebung.
Im Rahmen der Neuordnung des Vorstandes soll die Mitgliederzahl erhöht werden. Deshalb kam u.a. auch die Überlegung auf, das bisherige LOGO des Vereins durch ein neues, zeitgemäßeres zu ersetzen.
Man sieht die Tulpe in Verbrauch und in der türkischen Kunst sehr verbreitet. Denn sie ist mit der spirituellen Bedeutung tief verankert. Das Wappen der Osmanen wird zusätzlich von ihr geziert. Sie ist die Nationalblume der Türkei.
Tulpen stammen ursprünglich aus dem asiatischen Pamir-Gebirge, wo nomadische Türken sie in die anatolische Region der Türkei brachten, und von hier aus begannen die Osmanen, sie weltweit zu handeln, einschließlich nach Holland im 15. Jahrhundert. Die dreizackige Tulpe soll die drei Epochen "Seldschuken, Osmanen und die Republik Türkei" symbolisieren. Die 12 Sterne stehen für die 12 Landkreise.
In der osmanischen Zeit war Kütahya neben Iznik das größte Produktionszentrum für feines Porzellan. Schon seit dem 13. Jahrhundert entstehen hier wunderbare Kunstwerke der türkisch - osmanischen Keramik. Die typischen Farben haben wir als Vereinsfarben übernommen.