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Die Seele Kütahyas in Farbe und Klang

Manche verlassen Orte. Andere hinterlassen sie.

Die Seele Kütahyas in Farbe und Klang

In den schmalen Gassen von Kütahya flüstert noch immer ein leiser Ney-Klang, während sanftes Licht die alten Holzhäuser streichelt. Hier atmet die Seele von Ahmet Yakupoğlu – Maler, Ney-Spieler und Miniaturkünstler –, der seiner Heimatstadt ein visuelles und klangvolles Denkmal setzte. Seine Aquarelle und Ölgemälde fangen die Atmosphäre Kütahyas so ein, als mischten sich Pinselstrich und Melodie zu einem stillen Gebet an die Heimat.

Seit den 1940er-Jahren durchwanderte Yakupoğlu seine Stadt und bannte ihre verborgene Schönheit auf die Leinwand. Fast die Hälfte seiner rund zweitausend Werke hält Straßen, Gärten, alte Bauwerke und Charakterköpfe von Kütahya fest. Die osmanischen Herrenhäuser mit ihren Erkern, verwinkelten Höfen und blauen Fliesenkuppeln der Moscheen – all das lebt weiter in seinen Bildern, detailgetreu und doch voller Poesie.

Yüksek Kahve, Kütahya Samanpazarı, 1966
Kütahya Ana Sultan Türbesi, 1982
Ölfarbe als Sprache - Yakupoğlu beim Schaffen
Kunduören Bahçelerinde Sonbahar, 1982
Kütahya Çamlıca'da Sabah, 1992
Kütahya Çiftlikler Yolundaki Çeşme, 1982
Kütahya Çinili Camii, 1982
Yakupoğlu beim Malen, mit Blick für das Vergängliche
Kütahya Evleri, 1952
Kütahya Handevrendi Mescidi, 1953
Kütahya Hisar Kapısı, 1952
Kütahya Hisar, 1953
Kütahya Kasap Kara Mehmed'in Evi, 1953
Kütahya Meydan Mahallesi'nde Âgâh Konağı, 1952
Kütahya, 1952
Kütahya, 1982
Murat Dağı, 1983
Yüksek Kahve, Kütahya Samanpazarı, 1966
Yüksek Kahve, Kütahya Samanpazarı, 1966
Kütahya Ana Sultan Türbesi, 1982
Kütahya Ana Sultan Türbesi, 1982
Ölfarbe als Sprache - Yakupoğlu beim Schaffen
Ölfarbe als Sprache - Yakupoğlu beim Schaffen
Kunduören Bahçelerinde Sonbahar, 1982
Kunduören Bahçelerinde Sonbahar, 1982
Kütahya Çamlıca'da Sabah, 1992
Kütahya Çamlıca'da Sabah, 1992
Kütahya Çiftlikler Yolundaki Çeşme, 1982
Kütahya Çiftlikler Yolundaki Çeşme, 1982
Kütahya Çinili Camii, 1982
Kütahya Çinili Camii, 1982
Yakupoğlu beim Malen, mit Blick für das Vergängliche
Yakupoğlu beim Malen, mit Blick für das Vergängliche
Kütahya Evleri, 1952
Kütahya Evleri, 1952
Kütahya Handevrendi Mescidi, 1953
Kütahya Handevrendi Mescidi, 1953
Kütahya Hisar Kapısı, 1952
Kütahya Hisar Kapısı, 1952
Kütahya Hisar, 1953
Kütahya Hisar, 1953
Kütahya Kasap Kara Mehmed'in Evi, 1953
Kütahya Kasap Kara Mehmed'in Evi, 1953
Kütahya Meydan Mahallesi'nde Âgâh Konağı, 1952
Kütahya Meydan Mahallesi'nde Âgâh Konağı, 1952
Kütahya, 1952
Kütahya, 1952
Kütahya, 1982
Kütahya, 1982
Murat Dağı, 1983
Murat Dağı, 1983
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Ahmet Yakupoğlu wurde 1920 in Kütahya geboren – in eine Familie mit tiefen Wurzeln, die bis ins Beylik der Germiyanoğulları zurückreichen. Bis 1964 trug er den Namen „Çalışel“, später wählte er den Namen „Yakupoğlu“ – der Stammvater aus dem eigenen Blut.

Seine Leidenschaft für die Malerei entfaltete sich schon in der Schulzeit, getragen vom Zuspruch seiner Lehrer. Eine Begegnung sollte alles verändern: 1941 lernte er in der Vahid-Pascha-Bibliothek von Kütahya den bekannten Mediziner, Künstler und Kulturhistoriker Prof. Dr. Süheyl Ünver kennen. Durch ihn gelangte er an die Istanbuler Akademie der Schönen Künste – in das Atelier von Feyhaman Duran. 1945 schloss er dort sein Studium ab.

Doch Yakupoğlu war mehr als nur Maler. In Istanbul lernte er bei Süheyl Ünver Miniaturkunst und Tezhip, bei Halil Dikmen das Ney-Spiel und bei Meistern wie Nurullah Kılınç und Süleyman Erguner die osmanische Musiktradition. Zwischen westlicher Akademie und klassischem Geist entstand ein einzigartiges Werk – tief verwurzelt und doch offen.

Obwohl ihm Paris offenstand, kehrte er auf Wunsch seines Lehrers nach Kütahya zurück. Statt Metropolen wählte er die stillen Gassen seiner Heimatstadt – und machte sie mit über zweitausend Bildern unvergänglich. Neben Kütahya hielt er auch Istanbul, Bursa, Konya, Amasya, Ankara und Iskenderun in bildnerischen Zeitzeugnissen fest – oft poetischer als Worte es könnten.

In einer seiner filigranen Miniaturen, betitelt „Meine Straße und die Fliesenmoschee“, verewigte Yakupoğlu sogar seine eigene Nachbarschaft – inklusive jener kleinen Moschee, die er in den 1970er-Jahren für Kütahya erbauen ließ. Mit jedem Pinselstrich rettete er ein Stück der Seele der Stadt vor dem Vergessen.

Doch Yakupoğlus Vermächtnis erschöpft sich nicht in Farben und Klängen. Mit stiller Hingabe pflegte er auch das lebendige Erbe Kütahyas: Er half, alte Brunnen, Mausoleen und Moscheen vor dem Verfall zu bewahren, und ließ karge Berghänge am Stadtrand in grüne Kiefernhaine erblühen.

Kütahya, die Stadt der Keramik, wurde durch ihn auch zur Stadt der Ney-Flötenspieler – über vierzig Schüler hat “Meister Ahmet” im Laufe der Jahre ausgebildet. All das tat er fernab des grellen Rampenlichts. Als Meister seines Fachs hätte er weltweiten Ruhm erlangen können – doch Yakupoğlu blieb in Kütahya und wirkte lieber im Verborgenen weiter. Große Ausstellungen brauchte er nicht; seine eigenen vier Wände waren ihm Ausstellung genug.

Ahmet Yakupoğlu vor seinem Gemälde mit Blick auf Bursa
Ahmet Yakupoğlu vor seinem Gemälde mit Blick auf Bursa

In seinen letzten Jahren übergab Ahmet Yakupoğlu der Dumlupınar-Universität einen Schatz aus: Farben, Formen und Erinnerungen. Doch diese Gemälde sind keine bloßen Kunstwerke – sie sind Zeugnisse eines Lebens im Dienst an der Heimat.

Was man ihnen liest, sieht nicht nur Kütahya und Istanbul, sondern auch einen Menschen, den beides tief geliebt hat – und den sein Land lange Zeit nicht liebte.

Dreimal bewarb sich Ahmet Yakupoğlu an der Akademie der Schönen Künste – und dreimal wurde er in den frühen Jahren der Republik abgewiesen. Nicht etwa aus Mangel an Talent – sondern weil die neue Ära Künstler wie ihn nicht wollte: Gläubig, tief verwurzelt, dem Volk verbunden.

Die tahsisat, ein finanzieller Zuschuss für sein Studium, wurde ihm gestrichen. Jahrelang kämpfte er mit Armut, zeichnete heimlich weiter, malte auf Zeitungsränder, flüchtete sich in die Stille seiner Stadt. Doch er zerbrach nicht – er verwandelte die Ablehnung in Hingabe.

Sein Talent wurde erstmals von Prof. Dr. Süheyl Ünver erkannt – einer der letzten Universalgelehrten der Türkei. Er förderte Yakupoğlus feine Beobachtungsgabe, führte ihn in die Welt der Miniaturkunst, Kalligraphie und des Ney-Spiels ein. Unter seiner Anleitung wurde Yakupoğlu nicht nur zum Künstler, sondern auch zum Bewahrer osmanischer Kultur – mit Pinsel, mit Ton, mit Haltung.


Auch wenn sein Herz in Kütahya blieb – ein Teil von Ahmet Yakupoğlus künstlerischem Leben spielte sich in Istanbul ab. Dort studierte er an der Akademie der Schönen Künste unter Meistern wie Feyhaman Duran und Süheyl Ünver. Zwischen den Gärten von Topkapı und den Schatten der Blauen Moschee schärfte er seinen Blick für Proportion, Licht und Tiefe. Seine Stadtansichten aus Istanbul tragen dieselbe Handschrift: ein Gespür für das Verborgene – und eine leise, würdige Zuneigung zur Geschichte.

Istanbul war für Ahmet Yakupoğlu keine Heimat, sondern ein Spiegel. In den Ateliers von Süheyl Ünver und den Korridoren der Mimar-Sinan-Akademie lernte er Präzision, Maß und Blickdisziplin. Doch sobald er von den Gärten des Topkapı-Palasts zurück in die Gassen Kütahyas kehrte, veränderte sich etwas: Die Technik blieb, aber das Gefühl kehrte heim. Yakupoğlus Istanbuler Werke zeigen diese Spannung – zwischen Metropole und Provinz, zwischen Schule und Seele.


Yakupoğlu und Süheyl Ünver, 1944
Ayasofya Sebili
Bağdat Köşkü, 1956
Beykoz İshak Ağa Çeşmesi, 1982
Beylerbeyi Mustafa Reşit Efendi Yalısı, 1982
Beylerbeyi
Dolmabahçe Camii
Eminönü Hatice Sultan Çeşmesi
Emirgân Şerifler Yalısı, 1985
Eyüp Sultan Türbesi
Eyüp'te Defterdar Mahmut Çelebi Türbesi
Kanlıca'dan Hisar'a bakış, 1982
Koca Mustafa Paşa Türbesi
Küçüksu Mihrişah Sultan Çeşmesi, 1982
Kumkapı Sahili
Kuzguncuk Üryânzâde Camii, 1982
Salacak'ta Mor Salkımlı Sokak, 1986
Sultanahmet Camii ve Gün batımı
Topkapı Sarayı Bâbüssâde, 1956
Topkapı Sarayı Lale Bahçesi, 1953
Topkapı Sarayı, Bağdat Köşkü
Yakupoğlu und Süheyl Ünver, 1944
Yakupoğlu und Süheyl Ünver, 1944
Ayasofya Sebili
Ayasofya Sebili
Bağdat Köşkü, 1956
Bağdat Köşkü, 1956
Beykoz İshak Ağa Çeşmesi, 1982
Beykoz İshak Ağa Çeşmesi, 1982
Beylerbeyi Mustafa Reşit Efendi Yalısı, 1982
Beylerbeyi Mustafa Reşit Efendi Yalısı, 1982
Beylerbeyi
Beylerbeyi
Dolmabahçe Camii
Dolmabahçe Camii
Eminönü Hatice Sultan Çeşmesi
Eminönü Hatice Sultan Çeşmesi
Emirgân Şerifler Yalısı, 1985
Emirgân Şerifler Yalısı, 1985
Eyüp Sultan Türbesi
Eyüp Sultan Türbesi
Eyüp'te Defterdar Mahmut Çelebi Türbesi
Eyüp'te Defterdar Mahmut Çelebi Türbesi
Kanlıca'dan Hisar'a bakış, 1982
Kanlıca'dan Hisar'a bakış, 1982
Koca Mustafa Paşa Türbesi
Koca Mustafa Paşa Türbesi
Küçüksu Mihrişah Sultan Çeşmesi, 1982
Küçüksu Mihrişah Sultan Çeşmesi, 1982
Kumkapı Sahili
Kumkapı Sahili
Kuzguncuk Üryânzâde Camii, 1982
Kuzguncuk Üryânzâde Camii, 1982
Salacak'ta Mor Salkımlı Sokak, 1986
Salacak'ta Mor Salkımlı Sokak, 1986
Sultanahmet Camii ve Gün batımı
Sultanahmet Camii ve Gün batımı
Topkapı Sarayı Bâbüssâde, 1956
Topkapı Sarayı Bâbüssâde, 1956
Topkapı Sarayı Lale Bahçesi, 1953
Topkapı Sarayı Lale Bahçesi, 1953
Topkapı Sarayı, Bağdat Köşkü
Topkapı Sarayı, Bağdat Köşkü
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Ein Erbe, das weiterlebt

In seinen letzten Jahren übergab Ahmet Yakupoğlu der Dumlupınar-Universität einen Schatz aus Farben, Formen und Erinnerungen. Diese Gemälde sind keine bloßen Kunstwerke – sie sind Zeugnisse eines Lebens im Dienst an der Heimat. Wer in ihnen liest, sieht nicht nur Kütahya und Istanbul, sondern auch einen Menschen, der beides tief geliebt hat.

Hamdi Özeren, Nachfahre des Dichters Gaybî
Çavdarhisar. 1952. 24 x30 cm
Ahmet Yakupoğlu in seinem Atelier
0840
0847
0853
0907
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0910
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Hamdi Özeren, Nachfahre des Dichters Gaybî
Hamdi Özeren, Nachfahre des Dichters Gaybî
Çavdarhisar. 1952. 24 x30 cm
Çavdarhisar. 1952. 24 x30 cm
Ahmet Yakupoğlu in seinem Atelier
Ahmet Yakupoğlu in seinem Atelier
0840
0840
0847
0847
0853
0853
0907
0907
0909
0909
0910
0910
0939
0939
1029
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1039
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In dieser Schaffensphase wandte sich Ahmet Yakupoğlu nicht nur der Malerei, sondern auch der Musik zu – genauer gesagt, dem Ney. Dieses tiefgehende Blasinstrument wurde für ihn zu einer zweiten Sprache. Unter der Anleitung von Meistern wie Süleyman Erguner lernte er nicht nur das Spiel, sondern die innere Haltung hinter dem Ton. Für Yakupoğlu war die Ney kein Beiwerk – sie war Teil eines Weltverständnisses, in dem Farbe, Klang und Stille eine gemeinsame Wurzel haben: Hingabe.

In seinem Haus in Kütahya unterrichtete er dutzende Schüler. Die Stadt wurde durch ihn nicht nur ein Ort der Bilder, sondern auch des Klangs. Die Werke aus dieser Zeit – oft durchflutet von sanften Tönen und meditativer Ruhe – zeigen Landschaften, Bäume, Wege. Doch wer genau hinsieht, erkennt: Diese Bilder hören mit. Und vielleicht antworten sie sogar.

Die Kunst zu atmen – Yakupoğlu mit der Ney.
Während eines Ney-Unterrichts mit Bekir Avlupınar, Mustafa Kalyon, Abdurrahman Kara’a, Zeki Ermumcu, Erhan Altıntaş und Tuncer Türkkan.
Klang und Farbe – Yakupoğlu mit Ney und Gemälden
Zu-sehen-mit-der-Ney,-die-ihm-sein-Lehrer-Nurullah-Kılınç-geschenkt-hatte
Die Kunst zu atmen – Yakupoğlu mit der Ney.
Die Kunst zu atmen – Yakupoğlu mit der Ney.
Während eines Ney-Unterrichts mit Bekir Avlupınar, Mustafa Kalyon, Abdurrahman Kara’a, Zeki Ermumcu, Erhan Altıntaş und Tuncer Türkkan.
Während eines Ney-Unterrichts mit Bekir Avlupınar, Mustafa Kalyon, Abdurrahman Kara’a, Zeki Ermumcu, Erhan Altıntaş und Tuncer Türkkan.
Klang und Farbe – Yakupoğlu mit Ney und Gemälden
Klang und Farbe – Yakupoğlu mit Ney und Gemälden
Zu-sehen-mit-der-Ney,-die-ihm-sein-Lehrer-Nurullah-Kılınç-geschenkt-hatte
Zu-sehen-mit-der-Ney,-die-ihm-sein-Lehrer-Nurullah-Kılınç-geschenkt-hatte
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„Wenige Jahre vor seinem Tod – mit 93.
Wenige Jahre vor seinem Tod – mit 93.
Çinili Camii in Kütahya
Ahmet Yakupoğlu widmete sein Leben Kütahya. Neben seinem Haus im Stadtteil Maltepe ließ er eine mit Fliesen verzierte Moschee errichten – heute bekannt als „Çinili Camii“.
Ahmet Yakupoğlu bei der Arbeit an einem Gemälde – in seinem Haus in Kütahya.
Malen am Bosporus
Ein Leben in Bildern – und mittendrin der Maler.
Selbstporträt, 1997
Çinili Camii, Akşehir, 1983
Fatih Sultan Mehmed'in Portresi, 1953
Hereke Kaiser Wilhelm Köşkü
İzmir Çeşmealtı
Portrait von Ken'an Rifâî Büyükaksoy, 1957
Konya Hz. Mevlana Türbesi, 1956
Ahmet Yakupoğlu bei der Arbeit an einem Gemälde – in seinem Haus in Kütahya.
Ahmet Yakupoğlu bei der Arbeit an einem Gemälde – in seinem Haus in Kütahya.
Malen am Bosporus
Malen am Bosporus
Ein Leben in Bildern – und mittendrin der Maler.
Ein Leben in Bildern – und mittendrin der Maler.
Selbstporträt, 1997
Selbstporträt, 1997
Çinili Camii, Akşehir, 1983
Çinili Camii, Akşehir, 1983
Fatih Sultan Mehmed'in Portresi, 1953
Fatih Sultan Mehmed'in Portresi, 1953
Hereke Kaiser Wilhelm Köşkü
Hereke Kaiser Wilhelm Köşkü
İzmir Çeşmealtı
İzmir Çeşmealtı
Portrait von Ken'an Rifâî Büyükaksoy, 1957
Portrait von Ken'an Rifâî Büyükaksoy, 1957
Konya Hz. Mevlana Türbesi, 1956
Konya Hz. Mevlana Türbesi, 1956
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Sein Leben in eigenen Worten.

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Ausgewählte Werke & Veröffentlichungen von Ahmet Yakupoğlu

Heute, Jahre nach seinem Abschied, ist Ahmet Yakupoğlu in Kütahya allgegenwärtig. Wer dort eine alte Tür im Abendlicht knarren hört oder den fernen Ruf einer Ney vernimmt, spürt vielleicht einen Nachhall seines Geistes. Der Künstler hat seiner Stadt ein unvergängliches Geschenk gemacht – er selbst bleibt in seinen Werken und in den Herzen der Menschen lebendig.

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waren schon hier
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